Rundbrief November / Dezember 2018

Übersicht

1.Harmonium Paloma Maestro – Handwerkskunst & Hi-Tech
2. Weihnachtsaktion - CDs & DVDs zum halben Preis
3. Raga-Musik im Wandel der Zeiten - Vom Leuchtturm zur Graswurzel
4. Kurz notiert: Annapurna Devi, Gemeinsam Chanten, Raaga Soul Spa
5. Wie geht eigentlich (indische) Musik? (15) – 90% Schweiß
6. Workshops – Dezember bis Februar
7. Konzerte – Dezember bis Februar


1. Harmonium Paloma Maestro – Handwerkskunst & Hi-Tech
- Firmen-Info -


Ist für dich das Beste gerade gut genug? Dann schau dir mal unser neues Harmonium Paloma Maestro an! Hochwertige Materialien, feinste Verarbeitung, einfache Handhabung und einzigartige Konstruktion sorgen für ein unvergleichliches Klang- und Spielerlebnis!

Paloma Maestro

Traditionelle Handwerkskunst verbindet sich im Paloma Maestro mit hoch präziser Computertechnik - Paloma ist seit 2018 der erste indische Instrumentenbauer überhaupt, der eine CNC-Fräse zur Herstellung von Bauteilen in den Fertigungsprozess integriert hat. Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht ein die Sinne bezauberndes Instrument der Spitzenklasse. Wunderschöne natürliche Optik aus edlem Teakholz betört das Auge. Seidenmatte Oberflächen schmeicheln der Haut bei jeder Berührung. Die Hände freuen sich über leichte und präzise Spielbarkeit. Und vor allem: Der perfekt harmonisch ausgewogene und mit Dreifachzungen sehr variabel gestaltbare Klang lässt mit seiner Wärme und Fülle für das Ohr keine Wünsche offen.

Dabei ist das Paloma Maestro aber keine empfindliche Diva sondern überzeugt auch durch einen überaus gutmütigen Charakter. Das enorme Sustain macht es kinderleicht, einen gleichmäßigen Klangstrom zu erzeugen oder mit feinen Lautstärkenuancen zu spielen. Der Verzicht auf Extras wie Scale-Changer und Oktavkopplung reduziert Gewicht und macht es erstaunlich robust. Dadurch lässt sich das Paloma Maestro auch gut transportieren. Und falls doch mal etwas Wartung nötig ist, sind alle Zungen und die Register- und Bordunzüge dank des unverschraubten Klappmechanismus sofort problemos zugänglich.

Das Paloma Maestro ist ab sofort für 1.389 € (zzgl. Versandkosten) bei uns erhältlich. Fotos, Klangbeispiel und detaillierte Infos.
Übersicht über unser Harmoniumsortiment.


2. Weihnachtsaktion - CDs & DVDs zum halben Preis
- Sonderangebot -


Noch schnell auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken? Stöbere doch mal bei unseren CDs und DVDs – die gibt es bis 24.12. zum halben Preis!

CDs=

Raga-Musik ist Hörgenuss für anspruchsvolle Kunstliebhaber – aber auch Unterstützung von Meditation, Nada Yoga und ayurvedischem Dosha-Ausgleich. Wir bieten Raga-Aufnahmen mit Sitar, Sarod, Bambusflöte, Santur, Tabla und klassisch indischem Gesang. Neben Raga-Musik bieten wir auch Fusion und Weltmusik, Bhajans, Thumris, Mantras, Qawwali, Ghazal, Filmmusik und regionale Volksmusik. Spannend sind auch unsere Hörbücher!
Übersicht unseres CD-Sortiments.

DVDs=

Indische Musik lebt improvisierend aus dem Moment heraus - jedes Konzert ist neu und einzigartig. Filme vermitteln viel mehr von der Atmosphäre eines Konzertes als CDs. Außerdem sind sie hervorragendes Studienmaterial für fortgeschrittene Spieltechniken. Deshalb bieten wir Live-Konzert-DVDs mit Sitar, Sarod, Gesang, Bambusflöte, Santur, Slide-Gitarre und Geige. Übersicht unseres DVD-Sortiments.

Bei allen Bestellungen, die bis 24.12. bei uns eingehen, gibt es 50% Rabatt! Einfach Wunsch-CDs oder DVDs aussuchen - und nur die Hälfte bezahlen! Dieses Sonderangebot gilt NICHT für CDs und DVDs in den Rubriken Lehrmaterial und Dokumentar-DVDs. Und es gilt nur, so lange unser Vorrat reicht. Wir bestellen keine CDs und DVDs mehr nach - was weg ist, ist weg...


3. Raga-Musik im Wandel der Zeiten - Vom Leuchtturm zur Graswurzel
- Essay von Yogendra -


Lighthouse

Es gab einmal eine Zeit, da war indische Ragamusik in Mitteleuropa eine große Sache. Vor etwa 30 Jahren waren alle indischen Top-Performer in Deutschland und den Nachbarländern live zu erleben: die Sitaristen Ravi Shankar, Vilayat Khan, Nikhil Banerjee, Shahid Parvez und Budhaditiya Mukherjee, die Sänger Bhimsen Joshi, Pandit Jasraj, Rajan & Sajan Mishra und die Gundecha Brothers, die Sarodspieler Ali Akbar Khan und Amjad Ali Khan, der Flötist Hariprasad Chaurasia, der Shahnaispieler Bismillah Khan, der Santurspieler Shivkumar Sharma, der Geiger L. Subramaniam, der Sarangispieler Sultan Khan, der Rudra-Vinaspieler Asad Ali Khan, die Tablaspieler Alla Rakha, Zakir Hussain, Swapan Chaudhuri, Anindo Chatterjee und Kumar Bose, und noch viele andere mehr. Sie spielten in großen Theatern, Konzertsälen und Auditorien vor hunderten von Zuhörer*innen. Ihre Konzerte wurden von großen Radiosendern live übertragen und von verschiedenen Labels auf CDs veröffentlicht. Im Beethovensaal der Liederhalle, mit 2100 Plätzen der größte klassische Konzertsaal in Stuttgart, fanden All-Night-Konzerte statt, bei denen nach indischem Vorbild vom Abend bis in die frühen Morgenstunden ein Großmeister nach dem anderen zu hören war. Musikliebhaber*innen aus ganz Mitteleuropa pilgerten zu diesen unglaublichen Events. Im Haus der Kulturen der Welt in Berlin gab es unter dem Titel Parampara ein eigenes Festival für indische Musik. Und beim Festival of India in Deutschland schickte die indische Regierung hochkarätige Künstler flächendeckend in jede Stadt, in der sich willige Veranstalter fanden. Indische Musik war ein Leuchtturm, der weithin sichtbar strahlte. Wie war es dazu gekommen?

In den 1960er Jahren hatte sich Mitteleuropa von den materiellen Folgen des Zweiten Weltkriegs erholt. Die Wirtschaft brummte, die Menschen hatten ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und konnten sich Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher und Auto leisten. Allerdings war die gesellschaftliche Entwicklung in den starren, autoritären Mustern früherer Zeiten stecken geblieben und es begann, kräftig zu rumoren. Vor allem die jüngere Generation begehrte auf und suchte nach neuen, freieren und erfüllenderen Lebens- und Ausdrucksmöglichkeiten. Indien erschien als mystisch-spirituell verlockende Gegenwelt, indische Gurus wurden populär, George Harrison von den Beatles lernte Sitar und sang Hare Krishna, und Ravi Shankar spielte beim Woodstock Festival. Mit einem betörenden Schnarren erschien die Sitar im Rampenlicht von Popkultur und Massenmedien. Was vorher nur Musikethnologen interessiert hatte, war plötzlich in aller Ohren. Zwar verschwand die Sitar-Modewelle fast genau so schnell wieder wie sie gekommen war, aber sie hatte einige Menschen nachhaltig genug infiziert, um langfristig weiter zu wirken. In den folgenden 2 – 3 Jahrzehnten gelangten genug der jungen Raga-Liebhaber*innen an Schaltstellen des öffentlichen Leben, die es ihnen erlaubten, die Türen für indische Musik hierzulande so weit zu öffnen wie nie zuvor.

Dann aber kamen das Privatfernsehen, die neue Welt(un)ordnung nach dem Ende des Kalten Krieges, der Computer, das Handy, Weltmusik, Techno, Internet, die Globalisierung, Smartphone, YouTube und WhatsApp. Nach und nach gingen die indophilen Ex-Jugendlichen in den Ruhestand. Und nirgends fanden sich Nachfolger, die deren Ideen weiterführten. Indische Musik wurde in der öffentlichen Wahrnehmung zu einem etwas eingestaubten Hippie-Relikt, das allmählich unter der explosionsartig vermehrten Masse beliebig verfügbarer kultureller Versatzstücke aus aller Welt verschüttet wurde. Lediglich Anoushka Shankar schafft es heute in Mitteleuropa noch auf Bühnen größerer Konzertsäle – wohl dank des Nimbus ihres weltberühmten Vaters Ravi Shankar und ihrer Gabe, gefällige Crossover-Musik zu produzieren, bei der zwar die Sitar im Mittelpunkt steht, aber nicht mehr die klassische Raga-Musik. Ein trauriger Zustand für alte und neue Liebhaber*innen eben dieser Raga-Musik, sollte man meinen. Gäbe es da nicht inzwischen noch eine verborgene Welt unterhalb des öffentlichen Radars...

GrassDie sterile Oberflächlichkeit digitaler (Pseudo-)Erlebnisse lässt heute immer mehr Menschen leer zurück. Sie suchen stattdessen nach Echtheit, Nähe und Sinnlichkeit. Gärtnern, Handarbeiten und Gemeinschaftsleben sind angesagt. Small is beautiful. Selbst Popstars spielen Wohnzimmerkonzerte. Digital Detox und Achtsamkeit stehen hoch im Kurs. Yogazentren schießen wie Pilze aus dem Boden. Da liegt indische Musik mit ihren harmonisierenden Raga-Schwingungen wieder mit im Trend. Auf Graswurzel-Ebene lassen sich heute Konzerte mit minimalem Aufwand organisieren. Letztlich braucht es für indische Musik weder einen Saal und Bühnentechnik noch Flyer, Plakate und Presse. Ein netter kleiner Raum und ein Facebook-Post sind machmal schon genug. Dadurch vervielfacht sich wunderbarerweise die Zahl möglicher Veranstalter – geräumige Wohnzimmer gibt es schließlich viele. Was für ein Potenzial für findige Musiker*innen, die ihre Lebenshaltungskosten niedrig halten können und bereit sind, fleißig zu tingeln!

Tatsächlich gibt es heute in Mitteleuropa eine kleine Schar von Aktivist*innen, die sich vor allem von Graswurzelkonzerten und Unterricht ernähren. Sie haben meist in der Leuchtturm-Ära ernsthaft mit indischer Musikpraxis begonnen und seitdem einfach immer weitergemacht statt ihre Sitars (oder anderen Instrumente) irgendwann ins Korn zu werfen. Auch junge indische Musiker nisten sich während der indischen Off-Season gerne für Wochen oder Monate bei hiesigen Freund*innen ein und tummeln sich in diesem fast unsichtbaren Biotop. Statt der früheren Hundertschaften finden sich heute zu indischen Konzerten zwar oft nur 20 oder 30 Besucher*innen ein, aber in so kleinem Rahmen kann sich eine Direktheit und Intimität ergeben, die dem Wesen der Raga-Musik letztlich viel mehr entspricht als eine anonyme Massenveranstaltung. So werden allen Anwesenden mitunter ganz besonders intensive, berührende und tief beglückende Erlebnisse geschenkt. Und das ist schließlich der Kern aller Raga-Musik: Ananda – Glückseligkeit.


4. Kurz notiert: Annapurna Devi, Gemeinsam Chanten, Raaga Soul Spa
- Szene Info -


AnnapurnaDevi Annapurna Devi – Meisterin im Schatten

Annapurna Devi ist tot. Sie starb am 13.10. im Alter von 91 Jahren in Mumbai. Musik lernte sie von klein auf zusammen mit ihrem Bruder Ali Akbar Khan bei ihrem Vater Allauddin Khan, dem Gründer der Maihar-Gharana und vielleicht einflußreichsten Erneuerer der klassischen nordindischen Instrumentalmusik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihre Spezialität wurde die Surbahar, eine Art größere und tiefer gestimmte Sitar. 1941 wurde sie mit Ravi Shankar verheiratet, damals ein aufstrebender junger Sitarschüler ihres Vaters. Von Mitte der 40er bis Mitte der 50er Jahre spielte Annapurna Devi Duett-Konzerte mit ihrem Mann, gab Unterricht und wirkte als Musikerin in Ravi Shankars Musikprojekten mit. Aber die Ehe scheiterte und seit einer ersten Trennung 1956 zog Annapurna Devi sich komplett zurück - sie spielte zeitlebens kein öffentliches Konzert mehr. 1992 gab der frühe Tod ihres einzigen Sohnes Shubhendra ihrem Leben eine weitere tragische Note. Trotz aller Schicksalsschläge blieb die Musik aber Annapurna Devis Lebensmittelpunkt. Jahrzehntelang unterrichtete sie wenige, sorgfältig ausgewählte Schüler privat in ihrer Wohnung in Mumbai – gratis, denn musikalisches Wissen als Gabe der Göttin Saraswati konnte für sie nicht käuflich sein. So wurde sie zur wohl bedeutendsten Lehrmeisterin der nordindischen Instrumentalmusik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihre künstlerische Größe zeigt sich im Spiel ihrer Schüler; deren bekanntester wohl der weltweit gefeierte Bansuri-Virtuose Hariprasad Chaurasia ist. Trotz ihres völlig zurückgezogenen Lebens erhielt sie für ihre Verdienste als Guru mit Padma Bhushan 1977 und Sangeet Natak Akademi Award 1991 einige der höchsten Auszeichnungen für indische Künstler.


DevaPremal Gemeinsam Chanten – Neue Netzwerkseite

Singen ist gesund. Singen beglückt. In unserer immer stärker digitalisierten Zeit verspüren mehr und mehr Menschen den Wunsch nach einer ganzheitlichen Erfahrung von verbundener Lebendigkeit im gemeinsamen Singen. Traditionelle Chöre arbeiten allerdings oft auf Auftritte hin. Das führt leicht zu Perfektionismus und Leistungsdruck – und davon haben viele Menschen im Alltag mehr als genug. Beim gemeinsamen Chanten geht es dagegen um die pure Freude am Singen. Es gibt weder falsche Töne noch ein bestimmtes Ziel. Wir können loslassen, entspannen und uns öffnen. Das tut sooo gut! India Instruments möchte dazu beitragen, dass noch mehr Menschen die wohltuende Kraft gemeinsamen Chantens erleben können. Dafür planen wir eine neue Netzwerkseite, auf der wir regelmäßig stattfindende Mantrasingkreise, Bhajangruppen, Chantingtreffen und ähnliches auflisten wollen. Dabei sollten möglichst auch indische Instrumente zum Einsatz kommen. Wenn du als Veranstalter*in, Teilnehmer*in oder sonstige*r Interessent*in von so einem regelmäßigen Treffen weißt, dann schick uns bitte Infos und Links dazu an music@india-instruments.com! Let's chant together!

Termine mit einmaligen Chant-Events gibt es immer auf unserem Konzertkalender. Auch dafür freuen wir uns über Infos!


RaagaSoulSpa Raaga Soul Spa – Exklusive Abos statt öffentlicher Konzerte

Einen regelmäßigen Ort für Konzerte mit klassischer nordindischer Musik auf überdurchschnittlichem künstlerischem Niveau wollte Gunda Matschonat schaffen und allmählich ein Publikum aufbauen, das diese hohe Kunst wirklich zu schätzen weiß. Unter dem Namen Raaga Soul Spa hat sie seit 2014 praktisch im Alleingang etwa 40 öffentliche Raga-Konzerte im Raum Esslingen, Stuttgart und Rastatt veranstaltet. Ihr Herzblut hat Gunda ebenso in dieses Projekt gesteckt wie ihre Zeit und ihr Geld. Einem kleinen Kreis von Kenner*innen hat sie damit unvergessliche musikalische Erlebnisse geschenkt. Trotzdem gelang es nicht, einen festen Veranstaltungsort zu etablieren oder einen tragfähigen Besucher*innenstamm zu gewinnen. Deshalb wird Raaga Soul Spa 2019 nicht in neuer Form weitergeführt. Die Zahl der Konzerte reduziert Gunda auf 2 – 3 pro Jahr in kleinem Rahmen. Und Zutritt haben nur noch Menschen, die das Konzept durch ein Abo mittragen. Statt zeitgeistiger Unverbindlichkeit und Rosinenpickerei regiert jetzt das gute alte Solidarprinzip. Ein spannendes und unbedingt unterstützenswertes Projekt!

Kontaktdaten für Abo-Interessierte sowie Bild- und Tonimpressionen einiger vergangener Konzerte gibt es auf der Website von Raaga Soul Spa.


5. Wie geht eigentlich (indische) Musik? (16) – 90% Schweiß
- Zitat von Nikhil Banerjee -


NikhilBanerjeeIn der Reihe „Wie geht eigentlich (indische) Musik?“ bringen wir seit Frühjahr 2016 assoziative, prägnante Anregungen von Künstlern und Intellektuellen.

Es gibt keine Abkürzung, denn es ist eine lebenslange Aufgabe. Es braucht völlige Hingabe. Und Üben ist das Wort. Wie talentiert oder genial du auch bist – es ist 90% Schweiß und 10% Inspiration. (…) Ohne Üben kommst du keinen Schritt weiter. Es gibt keinen anderen Weg.

Nikhil Banerjee (1931 – 1986) war einer der bedeutendsten Sitaristen der 60er - 80er Jahre. Er war berühmt für die meditative Tiefe seiner Raga-Exposition, seine perfekte Balance von emotionalem Ausdruck und formaler Klarheit und seine vollendete technische Meisterschaft. Zitat aus einer BBC Fernsehsendung 1984.


6. Workshops – Dezember bis Februar
- Szene-Info -


Nähere Infos zu allen Angeboten und weitere Termine auf unserer Workshopseite.

28.12.-02.01. BAD MEINBERG : Chakras harmonisieren mit Nada Yoga mit Anne-Careen Engel
04.01.-06.01. WESTERWALD: Harmonium Lernseminar mit Tobias Weber
19.01. BERLIN: Dhrupad Vocal mit Marianne Svasek
25.01.-27.01. BAD MEINBERG: Sing dich ins Licht mit Anne-Careen Engel
26.01. LU - BERELDANGE: Naad Shakti, The Power of Indian Sacred Sounds with Manish Vyas
27.01.-03.02. BAD MEINBERG: Nada Yoga und Heilung mit Anne-Careen Engel
01.02.-03.02. BAD MEINBERG: Harmonium Lernseminar mit Jürgen Wade
22.02.-24.02. WESTERWALD: Harmonium Lernseminar mit Marco Büscher


7. Konzerte – Dezember bis Februar
- Szene-Info -


Ausführlichere Infos, Ort und Zeit sowie weitere Termine in unserem Konzertkalender.

07.12. AACHEN: Ashim Chowdhury - Sitar
07.12. BAYREUTH: Pulsar Trio - Sitar, Piano, Drums
08.12. A - WERNSTEIN/INN: Indian Air - Sitar Diaries
08.12. POTSDAM: Sebastian Dreyer - Sitar
08.12. FREIBURG: Pulsar Trio - Sitar, Piano, Drums
09.12. F - PARIS: Ashwini Bhide-Deshpande - Vocal
09.12. KÖLN: Satyaa & Pari - Kirtan
11.12. BAD MEINBERG: The Love Keys - Kirtan
11.12. F - PARIS: Leila Mandelbrot - Dhrupad
14.12. HAMBURG: The Love Keys - Kirtan
15.12. WEDEL: The Love Keys - Kirtan
15.12. MÜNCHEN: Satyaa & Pari - Kirtan
16.12. BERLIN: Arjun Baba - Kirtan
16.12. ECKERNFÖRDE: The Love Keys - Kirtan
18.12. F - PARIS: Philippe Bruguière - Rudra Vina
22.12. HALBERSTADT: The Love Keys - Kirtan
31.12. BAD MEINBERG: The Love Keys - Kirtan
2019
08.01. BERLIN: Weltmusik aus Indien, Europa und dem Nahen Osten
18.01. BERLIN: Marianne Svasek - Dhrupad Vocal
18.01. CH - NYON: Olivier Nussbaum - Sarod & Jacques Bouduban - Cello
19.01. STUTTGART: The Love Keys - Kirtan
25.01. LU - BERELDANGE: Manish Vyas - Kirtan
25.01. STORKOW: The Love Keys - Kirtan
26.01. BERLIN: The Love Keys - Kirtan
28.01. F - PARIS: Sunanda Sharma - Khyal Vocal
09.02. F - PARIS: Homayoun Sakhi - Rabab
22.02. KAISERHAMMER: Pulsar Trio - Sitar, Piano, Drums

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